Coaching-Anlässe
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Leadership Coaching
Sie wollen als Unternehmer oder Führungskraft effektiv und wirksam führen.
Hierzu ist der Blick auf Ihre eigene Führungspersönlichkeit notwendig und sinnvoll:
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Was bedeutet Führung von Mitarbeitern wirklich für Sie?
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Welche Rollenvorbilder haben Ihr Bild von Führung geprägt?
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Welche Ressourcen besitzen Sie bereits, worauf können Sie aufbauen?
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Welche Blockaden hindern Sie daran, die Kraft Ihrer Führungspersönlichkeit zu zeigen?
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Wie fördert oder hemmt Ihr Umfeld Ihre Führungsrolle?
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Was ist Ihr ganz persönliches, ideales Führungsverhalten?
2
Erfolg im Beruf
Erfolg im Beruf sieht für jeden Menschen völlig anders aus. Einige Möglichkeiten können sein:
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Coaching zum Erreichen von beruflichen Zielen
Komplexe Ziele und umfassende Veränderungsprozesse werden gemeinsam mit Ihnen strukturiert und lösungsorientiert bearbeitet. -
Abbau von Lampenfieber in Konferenzen oder bei Vorträgen
Reduzieren Sie störendes Lampenfieber vor wichtigen beruflichen Anlässen und kommen Sie zurück zu einer angemessenen Umgehensweise mit hellwachen Sinnen, für Ihre persönliche Höchstleistung! -
Supervision
Bearbeiten Sie die Herausforderungen, die sich aus Ihrer beruflichen Interaktion ergeben und verbessern Sie Ihre beruflichen Fähigkeiten und Fertigkeit in Ihrem Tätigkeitsfeld. -
Unterstützung in der Bewerbungsphase oder während eines Jobwechsels
Nutzen Sie die Möglichkeit, über Ihre berufliche Situation zu reflektieren, herauszufinden, was Sie wirklich wollen und dies maßnahmenorientiert zu planen und umzusetzen.
3
Gekündigt werden
s kann jedem passieren - die Kündigung durch den Arbeitgeber. Der Betroffene muss dann viele praktische Dinge berücksichtigen und in die Wege leiten.
Doch auch die Seele kann Unterstützung benötigen. Bei manchen Menschen entstehen Gefühle von Kränkung, beschädigtem Selbstwert, mangelndem Vertrauen in sich selbst oder Sorgen vor der Zukunft.
Für andere Menschen hat diese Erfahrung sogar Trauma-Charakter mit starken körperlichen und seelischen Symptomen wie Schlafstörungen, Angst- und Panikattacken oder der völligen Unfähigkeit, notwendige Dinge zu erledigen.
Um diese Krise als Chance annehmen und gestalten zu können, bedarf es zuerst emotionaler Stabilität und Stärkung von persönlichen Ressourcen. Danach kann die belastende Erfahrung bearbeitet und die Seele bereit für die Zukunft gemacht werden.
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Sport-Performance
Die Bearbeitung von Blockaden im Sport kann sowohl für Profi- wie für Hobbysportler einen wichtigen Beitrag zur Performanceverbesserung leisten.
Ein Sportler erlebt im Laufe seiner Sportkarriere immer wieder Verletzungen und Unfälle. Eine physische Verletzung führt auch immer dazu, dass eine psychische Verletzung (bis hin zum Trauma) entstehen kann. Aber auch Demütungen durch Zuschauer oder Trainer können Blockaden oder Stressreaktionen auslösen. Physische Verletzungen heilen manchmal auf unerklärliche Weise nicht richtig aus oder kommen immer wieder zurück. Häufig ist hierbei das ebenfalls gleichzeitig entstandene psychische Trauma nicht behandelt worden. Weiterhin bleiben oft Schutzhaltungen in Muskeln zurück oder ein Reflex zurückzuzucken, wenn z.B. der Ball auf den Sportler zugeflogen kommt. Dies sind in tiefen Hirnstrukturen gespeicherte traumatische Erinnerungen, die bewusst nicht unterbunden werden können.
Ein Begriff, der hier immer wieder genannt wird ist YIPS. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel schreibt z.B. im Jahr 2014, dass Yips von Golfern gefürchtet sei, weil es die Arme und Hände beim Putten kurz vor dem Loch unkontrolliert zittern lässt. Damit wird sicher geglaubtes Einlochen unmöglich. Doch auch andere Sportler können von Yips betroffen sein. Beim Darts, beim Basketball oder im Tennis hat Yips schon dazu geführt, dass Sportler zur Vermeidung einen anderen Bewegungsablauf gewählt oder im schlimmsten Fall die Profikarriere aufgegeben haben.
Die gängige Diagnose ist fokale Dystonie. Hier zeigt sich allerdings ein Mythos. Muskeln zucken nicht "einfach so" unkontrolliert. Es zeigt sich in der Anamnese eines Sportlers mit diesem Beschwerdebild, dass ein oder mehrere Verletzungen beim Sport oder außerhalb, extrem belastende Situationen oder Demütigungen z.B. durch den Trainer als Kind vorhanden sind. Der Betroffene selbst hat diese Erfahrung oft abgespalten ("war nicht wichtig" oder "das hat mit dem Tennis nichts zu tun"). Fokale Dystonie ist also eine Traumafolgestörung.
Werden diese Erlebnisse im Rahmen des Coachings durchgearbeitet, kann der Bewegungsablauf beim Sport wieder frei fließen.
Die wichtigste und erfolgreichste Methode ist hier Brainspotting. Dr. David Grand, der Brainspotting entwickelt hat, hat hier bemerkenswerte Erfolge erzielt.